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Die Behandlung erfolgt durch das Aufbringen von etwa fünf Zentimeter breiten, elastischen Klebebändern auf Baumwollbasis direkt auf die Haut. Dort verbleiben die Klebestreifen zwischen einigen Tagen und bis zu zwei Wochen. Die Tapes werden in zahlreichen Farben hergestellt, wodurch sie nach der Farbenlehre der Kinesiologie angewendet werden können.
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Verwendete, oftmals herstellerabhängige Bezeichnungen für das Verfahren sind beispielsweise: Kinesio-, K-Active-, Kinematic-, Chiro-, Pino-, Medi- oder K-Taping.
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Die gesetzlichen Krankenkassen erstatten im Gegensatz zu den meisten Privatkassen diese Leistung nicht.
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Quelle:
Seite „Tapen“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 13. Oktober 2013, 19:22 UTC. URL: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Tapen&oldid=123420833 (Abgerufen: 18. Oktober 2013, 15:00 UTC)